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Es dürfte Carrie Bradshaw gewesen sein, die Mode-Königin und Frauenheldin New Yorks, welche die Sehnsucht nach dem perfekten Schrank bei so mancher Frau radikal verändert hatte. Mit ihrem begehbarem Schrank in „Sex and the City“ präsentierte sie den Kleider-Aufbewahrungsluxus schlechthin. Es sollte keine übersichtliche Stange mehr sein, die irgendwo im Raum herumsteht und auch kein Kasten, der auf wuchtige Art den grössten Platz des Raumes einnimmt. Es sollte ein Zimmer sein, ein ganzer Raum nur für Kleider und Schuhe. Der Raum mit der perfekten Beleuchtung, der schon fast den Eindruck eines Gratis-Ladens vermittelt: Die Schuhe haben genügend Platz, um in ihrer Pracht zu brillieren und um passend zum Outfit gleich im Schrank ausprobiert zu werden. Jacken müssen nicht neben Hosen hängen und für jedes kleines Utensil gibt es das eigene Fach. Ein Fach für Unterwäsche, eins für Socken und ein anderes für Taschen.
Der begehbare Kleiderschrank oder auch Schrankraum genannt, ist die Königin der Ankleideoptionen, in ihr liegen die Hoffnungen, dass das morgendliche Ritual zum übersichtlichen und einfachen „sich-Kleiden“ wird. Man braucht dazu natürlich ein bisschen Platz, aber längst kein ganzes Zimmer. Mit wenig Aufwand lässt sich eine ungenutzte Ecke prima in ein Ankleidungszimmer umgestalten.
Ideen und Inspiration finden Sie auf dieser Seite: begehbarer Kleiderschrank
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